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 (209) Manolo Madeileno aus Germany schrieb am 25. Dec 06, 21:53  http://www.seelsorgen.info
“Das was wir jetzt sehen, besteht nur eine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibt ewig bestehen”
2.Korinther 4,18
Abschied nehmen gehört zu jedem Leben!
Abschied bedeutet auch immer loslassen.
Der Blick zurück, hält ein davon ab, auf die Gegenwart zu schauen.
Doch wer nicht Abschied nimmt, wird von der Vergangenheit verfolgt.
Jeder Abschied der gefordert wird, ist auch immer ein Abschied vom Stück dieser Welt.
Von etwas Sichtbaren, das wir kennen.
Auf ein Einlassen in das Unsichtbare!

Ich bete, das Gott Ihnen aus seinem grossen Reichtum die Kraft gibt, durch seinen Geist innerlich stark zu werden!
Und ich bete, das JESUS durch den Glauben immer mehr in Ihrem Herzen wohnt und Sie beide - als Eltern - in der Liebe fest verwurzelt und gegründet sind!
So können Sie mit allen Gläubigen das ganze Ausmass seiner Liebe erkennen.
Und Sie können auch die Liebe Christi erkennen – die grösser ist, als Sie es je begreifen werden!
Damit der Reichtum Gottes SIE immer mehr erfüllt!
Enjoy Merry Christmas
Viele herzliche Grüsse sendet Ihnen
Manolo Madeileno 

 (208) Lara, Jenny, Kevin, Erik und Tine aus Germany schrieb am 24. Dec 06, 18:22 
Hallo Jessica, wir wünschen Dir und all den Sternenkindern ein schönes Weihnachtsfest.
Lasst die Sterne heute kraftvoller und heller scheinen als sonst. Sei Mama, Papa und Patrick ganz nahe, begleite sie durch die nächsten Tage und gib ihnen die Kraft die sie brauchen.
Wir vermissen Dich hier alle so sehr. Irgendwann werden wir uns wieder sehen, in einer anderen, besseren und verständniss volleren Welt.
Lara, Jenny, Kevin, Tine und Erik 

 (207) Heike aus Germany schrieb am 24. Dec 06, 13:17  http://bastian.krohn-mk.de
Liebe Marion, lieber Dirk, lieber Patrick,

wenn ihr nachher den Weihnachtsbaum anzündet wird eure Jesica bei euch sein, wenn ihr gemeinsam zu Abend esst wird sie neben euch sein, sie wird euch heute begleiten und euch hoffentlich auch ein kleines Zeichen schicken.
Wir wünschen euch ganz viel Kraft und wunderschönen Erinnerungen, die die Verzweifelung ein bißchen zur Seite schiebt.

Einen lieben Gruß
Heike mit Bastian *ganz fest an meiner Seite 

 (206) Ute - Mama von Selina aus Germany schrieb am 23. Dec 06, 16:44  http://www.selina-in-liebe.de
Liebe Marion, lieber Dirk und lieber Patrick..

möchte Euch hier für morgen alle Kraft der Welt wünschen und die Gewissheit das Jessica immer bei Euch ist. Ganz nahe.... Wünsche Euch Zeichen und ganz viel Zuversicht. Ihr seid nicht alleine mit Eurem Schmerz. Wir werden im Gedanken bei Euch sein.
Ich hoffe von ganzem Herzen das Jessica und Selina morgen ein schönes Fest im Himmel haben - glücklich sind und jederzeit zu uns kommen können..... Aber das können sie ganz bestimmt!
**********************************
Für meine Träume erhielt ich mein Leben
Für Wünsche erblickte ich meine Nacht
Die Wahrheit am Ende der Zeit
Vertrauen verlieren ist ein Verbrechen

Ich wünsche mir für diese Nacht
Das sie ein Leben lang hält
Die Dunkelheit um mich herum
Die Ufer eines Sonnenmeeres
Oh wie ich mir wünsche mit der Sonne unter zu gehen
Schlafend - Weinend - mit Dir

****************************************

Alles, alles Liebe von ganzem Herzen

von Rolf, Benjamin und Ute mir Selina immer dabei.......... 

 (205) Andrea aus Germany schrieb am 22. Dec 06, 08:31  http://www.meinewebseite.net/carinaunvergessen
Liebe Marion und Familie.
Über LoD bin ich zu eurer Jessica gelangt. Es ist unfassbar - dieses hübsche , fröhliche Mädchen. Unfälle passieren im Leben - immer wieder und das macht es für uns betroffene Eltern nicht leichter, mit dem Verlust zu leben... doch wer rechnet mit so etwas??? Es tut mir unendlich leid, dass eure süsse Maus gehen musste. Meine Gedanken sind insbesondere bei dir, liebe Marion. Dir und deiner Familie wünsche ich viel Kraft und lebbare Weihnachtstage. Sei vorsichtig umarmt. LG, Andrea - Carina immer nah. 

 (204) Caren aus Germany schrieb am 21. Dec 06, 11:34  http://www.marco-wegner.net
Liebe Marion,

nachdem ich Eure Jessica wieder einmal besucht habe, möchte ich Dir und Deiner Familie für die kommenden Weihnachtstage viel Kraft schicken und Euch lebbare Stunden wünschen!

Besinnliche Grüße
Caren mit Marco im Herzen 

 (203) Nine aus USA schrieb am 17. Dec 06, 00:05 
Hallo Cutie,
bestimmt hast du heute auch einen schweren Tag...du würdest doch bestimmt gerne einen Kuchen backen und sichtbar mit am Tisch sitzen, oder??? Aber ich bin mir sicher, das du Mama schon fühlen lassen wirst wie nah du ihr trotzdem sein wirst liebe Jessi ... um Mamas tiefe Traurigkeit etwas mit Licht zu füllen. Wie gerne wäre ich bei ihr um mit ihr über dich zu reden, lachen und auch weinen...was musst du dann erst wollen!
Du wirst soooo vermisst! 

 (202) Jessica  aus Germany schrieb am 14. Dec 06, 12:55 
hallo ich finde die seite sehr schön und auch ich habe geweint als ich diese seite las in liebe Jessy 

 (201) Melanie aus Germany schrieb am 13. Dec 06, 15:15 
nicht Schloss = sondern Schoß 

 (200) Melanie (Vany's Schwester/Little Devils) aus Germany schrieb am 13. Dec 06, 15:11 
Die Geschichte von zwei Zwillingen

Es geschah, dass in einem Schloss Zwillingsbrüder empfangen wurden.

Die Wochen vergingen und die Knaben wuchsen heran.

Mit dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, stieg die Freude: „Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden? Ist es nicht wunderbar das wir leben?!“

Die Zwillinge begannen, ihre Welt zu entdecken.

Als sie die Schnur fanden, die sie mit der Mutter verband und die ihnen Nahrung gab, da sangen sie voller Freude: „Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“

Als aber die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.

„Was soll das heißen?“ fragte der eine. „Das heißt“, antwortete der andere, „dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht.“

„Aber ich will gar nicht gehen“, erwiderte der eine, „ ich will für immer hier bleiben.“

„Wir haben gar keine andere Wahl“, entgegnet der andere, „aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!“

„Wie könnte das sein?“ fragte zweifelnd der erste, „wir werden unsere Lebensschnur verlieren und wie sollen wir ohne sie leben können? Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß hier verlassen und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!“

So viel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem.“

„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wird sonst am Leben bleiben?“

„Hast du je unsere Mutter gesehen?“ fragte der eine. „Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können.“

Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst.

Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihr Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen. Sie schrieen.

Was sie sahen übertraf ihr kühnsten Träume.