An jedem Tag{nl} {nl} richtest du dich ein{nl} in dieser Welt{nl} liebst den Wechsel{nl} liebst das Bleiben{nl} bleibst unterwegs{nl} in wechselnden Zeiten{nl} suchst im Gehen was gilt{nl} im Bleiben was bleibt{nl} hältst am Endes des Tages{nl} die Hoffnung in HändenAnnemarie Schntt{nl} {nl}{nl}{nl}
AuthorAnders
GlückNoch staunen können.Sich begeistern.Sich trauen.Fremde Türen öffnen,neue Räume betreten,auch in uns.Den Tag genießen.Den Augenblick feiern.Den Himmel berühren.In sich selber ruhen.Lächeln.Einander begegnen.Für sich sein.Frieden finden, in uns und um uns herum.Lieben und geliebt werden.Jochen Mariss{nl}{nl}{nl}
{nl}{nl}{nl}Ich{nl}trage deine Gedanken in mirund wiege sie sanft wie ein{nl}Kind.Daraus wächst und entwickelt sich unser Wir,das uns{nl}traumhaft und selig umspinnt.Mit deinen Augen betrachte ich{nl}staunend das Meer,mit deinen Ohren lausch‘ ich dem Wind.Und{nl}mit all meinen Sinnen spür ich so sehr,dass ich ohne dich taub{nl}bin und blind.Ich taste mich mit deinen Händen zum{nl}Licht.Mit deinen Füßen gelingt es mir, Wege zu{nl}wagen.Und im Spiegel erkenne ich, dass mein Gesichtund das{nl}deine gemeinsame Züge tragen.Elli Michler {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}
Vertrauen Den Aufbruch wagen. Nur auf dein Wort hin. Gegen alle Zweifel. Gegen die Angst. Gegen den Augenschein. Den ersten Schritt gehen. An deiner Seite. Sei mein Begleiter. Auf geraden Wegen. Auf ungeraden Wegen. Auf schmalen Wegen. Auf Umwegen. Sei mit mir unterwegs. Bis zum Ziel. (Udo Hahn){nl}{nl}{nl}
{nl} Immer 10 Schritte weiter und wieder ein Zaun woher den Mut nehmen Zäune zu überspringgn wie die Geduld aufbringen Zäune zu umgehen mit welcher Kraft Zäune forträumen die den Weg dir verstellen – Annemarie Schnitt –
{nl} {nl}So manche{nl}Stunde unseres Lebens ist so gefüllt mit Eile,Lärm und{nl}Pflicht,dass sie überfließt wie ein volles Gefäß.Wie{nl}wohltuend und kostbarsind dagegen jene Stunden,die wie leere{nl}Schalen sind,Schalen, in die wir all das hineinlegen{nl}können,was uns am Herzen liegt.{nl}Jochen Mariss{nl}{nl}
{nl}ICH{nl}WOLLTE DICH BEGLEITENIch wollte dich ein Stück im Leben{nl}begleiten,dir die schönen, aber auch die traurigen Seitendieser{nl}Erde zeigen.Ich wollte mit dir die kleinenund die groÃen{nl}Sorgen teilenwollte mit dir lachen,wollte mit dir{nl}weinen,wollte viele Jahre mit dir gemeinsamauf dieser Welt{nl}verweilen.Das Schicksal aber wollte anders,du solltest{nl}mir all diese Dinge zeigen.Du sollstest mir zeigen,was kleine{nl}und was groÃe Sorgen,du mein Kind solltest michals Engel{nl}durchs Leben begleiten.Du hast mir die Augen geöffnet,du{nl}zeigtest mir was wirklich wichtig ist.Du gibst mir die Kraft die{nl}ich brauche,um auf dieser Welt zu existieren.Du mein Engel{nl}zeigt mir das Leben …VonDenise Quarti{nl}{nl}{nl}{nl}
Halte mich,wenn sich meine Hoffnungen zerstreuenund meine Träume verflüchtigen.Halte mich,wenn mich die Trauer überschwemmtund ich zu zerbrechen drohe.Halte mich, bis ich wieder Halt finde in mir selbst.Christa Spilling-Nöker{nl}{nl}{nl}
ich trage Dein Herz bei mir{nl}ich trage es in meinem Herzen{nl}{nl}nie bin ich ohne es{nl}wohin ich auch gehe{nl}gehst Du meine Teure{nl}und was auch nur von mir allein gemacht wird{nl}ist dein Werk…mein Schatz{nl}{nl}ich fürchte kein Schicksal{nl}weil Du mein Schicksal bist{nl}mein Liebling{nl}ich will keine Welt{nl}weil Du meine Schöne{nl}meine Welt bist{nl}Du bist was der Mond immer bedeutet hat{nl}und was die Sonne immer singt{nl}{nl}meine Liebste{nl}hier ist das tiefste Geheimnis um das keiner weiß{nl}hier ist die Wurzel der Wurzel{nl}und die Knospe der Knospe{nl}und der Himmel des Himmels{nl}eines Baumes Namens Leben{nl}der höher wächst als unsere Seele hoffen{nl}unser Geist verstecken kann{nl}{nl}das ist das Wunder{nl}das den Himmel zusammen hält{nl}{nl}ich trage Dein Herz{nl}ich trage es in meinem Herzen{nl} E.E. Cummings{nl}{nl}{nl}
Wir hängen dazwischen. Altes ist leer geworden, es klingt hohl, bringt nichts mehr zum Schwingen in uns.Wir warten, wir überlegen, wir sind unsicher, wir ahnen.Das Neue ist noch nicht da. Vorsichtig hat es sich angedeutet.Wir wissen, daß es kommen wird, weil wir das Alte verloren haben.Es hat noch keinen Namen. Die alten Worte passen nicht.Unsere Vorstellungen sind noch zu eng. Wege sind noch nicht gebahnt.Schon die Ansätze laufen gegen Blockaden und der Preis des Wartens scheint ständig zu steigen.Müdigkeit ist unser gefährlichster Feind und die Mutlosigkeit begleitet uns wie ein ständiger Schatten.Hier zu stehen in diesem Nicht-Mehr und Noch-Nicht, ist eine Form von Glauben,und sich die Lösungen der Vergangenheit nicht mehr zu genehmigen,ist Ausdruck des Vertrauens, daß alles weitergeht, daß es einen Punkt gibt,auf den wir zuströmen, daß es eine Kraft gibt, die die Entwicklung steuert.Ich will mich der Veränderung nicht entziehen. Ich will loslassen,um wieder Neues umarmen zu können.Und auch das will ich wieder loslassen, in einer ständigen Entwicklungauf meinen Ursprung zu,auf die Vollkommenheit, aus der ich komme und zu der ich gehe.Ulrich Schaffer{nl}{nl}{nl}
© 2025 Jessica Anders
Based on a Theme by Anders Noren — Nach oben ↑