{nl}Manchmal wünsche ich mirein Haus mit{nl}Zauberwänden, in das die Welt nicht dringtmit ihrem{nl}seelenlosen Unverständnis, wo ich nichts von ihrsehe, höre,{nl}spüre, wo ich allein binund mich ganz öffnen kanndem{nl}Leben, das ich meine, wo nichts mich behindertund niemand{nl}mich stört, wo jeder Atemzug mir gehörtund alles{nl}nachmeiner Willenlosigkeit geht. Manchmal vergesse ich,{nl}daß dieses Haus in mir steht. – Hans Kruppa – {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}
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