AuthorAnders

Happy Birthday

{nl}  Du hast Geburtstag,niemand soll sagen,dass er wäre,denn es IST dein Ehrentag!Denn WÄRE würde bedeuten,dass Du warst,aber Du bist!Du BIST in meinen Gedanken,meiner Erinnerung, in meinem Herzen.Solange ich lebe,wirst auch Du weiterleben.Du BIST weil wir SIND. Verfasser unbekanntHeute ist Dein Geburtstag und zum 10. Mal müssen wir diesen Tag ohne Dich verbringen.   Dieser Tag wird für uns immer und ewig eine ganz besondere Bedeutung haben, auch wenn für viele nicht verständlich ist, daß wir diesen Tag noch immer zu etwas besonderem machen. Vor 22 Jahren wurdest Du uns für 12 1/2 Jahre geschenkt und dies war die glücklichste Zeit in unserem Leben zu viert. Wir lieben und vermissen Dich unendlich !!!!An dich denken so wie jetzt: dich weit weg lächeln sehn im Schlaf. Die Hand durch die Nacht in dein Haar schicken und einen Kuss wie eine Sternschnuppe durch deinen Traum. Die Ferne aufrollen wie eine Schnur an deren Ende deine Wärme ist. Jörn Pfennig

Zyklen beenden

{nl}Zyklen{nl}beenden ……Nicht aus Stolz, Unfähigkeit oder Hochmut,{nl}sondern einfach nur, weil sie nicht mehr in dein Leben{nl}passen. Schließe die Tür, lege eine andere Platte auf,{nl}räum dein Haus auf, schüttele den Staub aus. Höre auf{nl}zu sein, der Du warst, und werde der, der Du bist.Paulo{nl}Coelho {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Du bist mir nah

{nl}Du{nl}bist mir nahDu bist mir nahe, auch wenn ich dich nicht{nl}sehe. Du bist bei mir, auch wenn du ganz woanders bist. Du{nl}bist in meinem Herzen, in meiner Seele, in meinem Leben,{nl}immer.Marion Schmickler {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Eine andere sein

{nl}Eine andere seinDu könntest eine andere sein, nicht{nl}mehr auf deinen Namen antworten, in kühner Kraft deine Wohnung{nl}verlassen, dir einen neuen Passmit einem anderen Namen{nl}besorgen, nicht mehr blond sein, sondern eine Farbe nach{nl}deinem Wunsch. Du könntest in ein Land ziehen, in dem{nl}niemand dich kenntund von vorne beginnen.Wie lange würde es{nl}dauernbis du wieder bei dir ankämst, bei der, die du{nl}kennst?Warum willst du aus deiner Haut?Die Haut, die du{nl}trägst ist schön, du hast sie dir verdient, sie ist deine{nl}Errungenschaft.In ihren Falten ist deine Geschichte zu lesen.Und{nl}da, wo sie nicht passt, wo sie zu eng ist, da wird sie sich{nl}dehnenunter deinem liebevollen Wunsch.Bleib bei dir, du bist{nl}noch nicht fertig. Noch findet das Wunder statt.Ulrich{nl}Schaffer{nl}{nl}{nl}{nl}

Bewegung verändert meine Sicht

{nl}Bewegung{nl}verändert meine SichtEs gehört zu meiner Freiheit, dass ich{nl}mir Zeit lasse.Dass ich mich verlaufe, verirre.Es gehört{nl}aber auch zu meiner Freiheit,dass ich nicht länger zögere{nl}unddass ich aufhöre, meiner Ängstlichkeit nachzugeben.Ich{nl}bin mit dem Leben in Bewegung und sträube mich nicht.Plötzlich{nl}zeigt sich ein Lichtauf der anderen Seite.Dort, wo ich die{nl}ganze Zeit nicht hinschauen wollte.Das, was mich so ängstigte,{nl}verwandelt sich nun von einer Schlange in ein Seil.Und etwas{nl}entspannt sich in mir.Ich lasse es fließen.Ich lasse es{nl}geschehen.Jwala Gamper {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Es ist die Sehnsucht…..

{nl}Es{nl}ist die Sehnsucht, die uns zum weiter gehen anleitet . Es ist{nl}die Liebe, die uns durch unser Leben führt. Es ist das Herz,{nl}und dessen Gefühle das uns begleitet. Es sind die Menschen{nl}mit Herz und Seele, die uns berühren.Erika{nl}Flickinger {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Sehnsucht

{nl}Wenn{nl}du bis auf den Grund meiner Seele sehen würdest, würdest Du{nl}voll und ganz die Quelle meiner Sehnsucht verstehen. Selbst{nl}der offene, transparente See hat seine unbekannten Tiefen, die{nl}kein Taucher kennt .Hans Christian Andersen {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Von deiner Schönheit

{nl}Von{nl}deiner SchönheitDu bist gegangen, bis du nicht mehr gehen{nl}konntest.Zu schwer war die Last, zu weit der Weg.Du hast dich{nl}umgesehen und die anderen entdeckt,die so gebeugt gingen wie du.{nl}In euren Nacken saß die Enge, die Mühe, die Unsicherheit{nl}mit ihren vielen Schwestern.Der Blick auf die Erde vor dir{nl}war der Blick in die Behinderung, aber du hast ihn weiter an{nl}die Erde geheftet, auch wenn er dir nur die Sicherheit des Leids{nl}gab. Es fiel dir schwer, an dich zu glauben,und noch{nl}schwerer, in allem den Sinn zu sehen. Der Sinn war in der Erde{nl}versunken, war untergegangen in deinen ungeweinten Tränen.Du{nl}gingst über das Grab deiner Wünsche, unter dir der kalte Stein,{nl}der sich über deinen Träumen schloss. Du hattest nur noch{nl}die Zukunft der Trauer, die Sicherheit des Verlusts.Türen{nl}schlossen sich, Fenster wurden blind, Menschen kehrten sich ab,{nl}Gedanken des Glücks flohen vor dir.Du gingst noch gebeugter,{nl}verzweifelter, mit der Verzweiflung der Sprachlosen….{nl}bis jemand dich aufrief, aufrecht zu gehen. Dieser Ruf traf dich.{nl}Erst war es wie ein Hohn,und du wolltest nicht aufgeben, {nl}was{nl}dir so sicher vor Füßen lag, auch wenn es nur die{nl}Ausweglosigkeit war.Aber wie von geheimnisvoller Hand{nl}geführt, gelang es dir, aufzuschauen: Sonne fiel auf dein{nl}Gesicht. Dann ging ein Ruck dein Rückgrat empor, du spürtest{nl}die Schmerzen, die vom Aufrichten kamen, von dieser ungewohnten{nl}Haltung, von dem neuen Feuer in dem alten, gebeugten Körper.Aber{nl}bald wusstest du: Dies war Leben!Jetzt erkennst du dich. Du{nl}erhörst dich. Du erfühlst, wer du bist. Du beginnst zu{nl}grünen und zu blühen.Deine Träume haben schon lange auf{nl}diesen Augenblick gewartet. Deine eingeborene Weisheit stellt{nl}sich wieder ein,in deiner neuen Würde siehst du über den{nl}Horizont hinaus.Jetzt gehst du deinem Mut nach, der dich{nl}in die Besinnung führt. Du verlässt das Selbstmitleid, du{nl}entkommst der sinnlosen Beugung, du verlierst deine Scheu vor den{nl}Herausforderungen.Reife breitet sich in dir aus, dein ganzes{nl}Wesen richtet sich aufund mit dem Aufrichten wirst du schön,{nl}wie du dich nie sahst. In deiner Einmaligkeit wirst du{nl}anziehend, in deiner Schöpferkraft wirst du glücklich.Noch{nl}nie hast du so geleuchtet, noch nie so deutlich gewählt, wie du{nl}leben willst. Ein unaufhaltsamer Fluss Lebendurchzieht dich{nl}von Fuß bis Kopf. (Ulrich Schaffer) {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Es kommen……

{nl}Es{nl}kommen immer wieder einmal Zeiten,da man stille liegen mußwie{nl}eine verpuppte Raupeund Geduld haben,bis die Flügelwieder{nl}wachsen,die man sich abgeflogen.In der allerstillsten{nl}Stundeaber tut es plötzlichdann ein leises Klingund man{nl}ist wiederSchmetterling.( Cäsar Flaischlen ) {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}

Irgendwie

{nl}{nl}{nl}Irgendwie hat er mich schonals Kind tief berührt:der zerbrochene Traumeiner bunten Seifenblase,die sich in Nichts auflöst.Das erstarrte Lächelneines bewegten Clowns,der sie geboren hat.Sterben auch Clownsan gebrochenen Herzen?Können auch sie solcheMomente nicht begreifen?Weil dort, wo ebennoch etwas warnichts mehr ist?Und niemals wiederkehrt? Ute Leser  

© 2024 Jessica Anders

Based on a Theme by Anders NorenNach oben ↑