{nl}Ich träume{nl}davon,dass es immer mehr Menschen gibt,die es wagen, sich{nl}einanderüber ihre Verletzbarkeit zu nähern.Dass sie in{nl}dieser vermeintlichen Schwächedie Stärke sehen,welche{nl}Gemeinschaft möglich macht.Ich träume,dass wir uns{nl}einmal nicht mehrhinter Mauern der Sicherheit flüchten,aus{nl}Angst vor wirklicher Begegnung.Dass wir wagen,das Sanfte{nl}wieder zu entdeckenund ihm mehr Raum in unserem Leben{nl}geben.Vielleicht wird es einmal eine Zeit geben,in der{nl}wir begreifen,dass uns nichts so trenntwie die gespielte{nl}Stärke,die vorgegebene Lässigkeitund das Coolsein,in{nl}dem wir sterben.ULRICH SCHAFFER {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}