Bildergebnis für Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.  ~ Oscar Wilde ~
20. Februar 2017

Bildergebnis für schmetterling

Jedem Schmetterling

den ich sehe

hauche ich

sachte Grüße

an dich

auf die zarten Flügel,

er wird sie

als glitzernde Hoffnung

mit sich tragen.

© Erika Flickinger

6. Februar 2017

Bildergebnis für himmel gott

Und immer wenn Du glaubst

die Schmerzgrenze

der Sehnsucht erreicht zu haben,

zeigen dir deine Gefühle

wie viel Raum es noch zu füllen gibt.

© Erika Flickinger

6. Februar 2017

Bildergebnis für meer

Die tiefsten und schönsten Gefühle

von einst sind es,

die sich in den Narben unserer Seele

ein Zuhause suchen.

© Erika Flickinger

6. Februar 2017

Bildergebnis für du fehlst mir

Manchmal vermisse ich

diese lebendige

Leichtigkeit jener Tage,

an denen ich mich

von dir geliebt fühlte…

© Erika Flickinger

6. Februar 2017

Bildergebnis für fragen

Fragen Wir lernen Französisch, damit wir unsere Landsleute und ihre Kultur verstehen; wir lernen Englisch, weil das die wirtschaftlichen Verhältnisse erfordern; wir lernen Grammatik, Interpunktion und Orthographie, weil dies zur Allgemeinbildung gehört. Wo aber lernen wir mit jenen sprechen, die uns ganz nahe stehen; wo und wie lernen wir sagen, dass wir uns angegriffen und verletzt, niedergeschlagen und einsam fühlen; müde oder verzweifelt, traurig oder glücklich sind; wo lernen wir sagen, was wir wünschen und brauchen; wo lernen wir, welche Form wann angemessen, welche Zeichen wann gesetzt und wie wir etwas sagen müssen, damit unser Gegenüber zuhört und versteht und versucht zu sagen, was ihm wichtig ist; und wo lernen wir zuhören und verstehen, was unser Gegenüber sagt oder sagen will und annehmen, dass es manchmal richtig ist zu schweigen und zu warten, bis sich alles beruhigt hat?

Max Feigenwinter

6. Februar 2017

Bildergebnis für engel

Ich glaube an den Engel,

 

der mich anspricht,

wenn ich es gar nicht erwarte;

mich aufmuntert,

wenn ich traurig bin;

mich fordert,

wenn ich bequem werde;

 

mich ermutigt,

wenn ich Angst habe; mich zurückhält,

wenn ich voreilig bin; zu mir steht,

wenn ich einsam bin; mir Möglichkeiten zeigt,

wenn ich zweifle. Ich danke dem Engel,

der mir sagt: Sei du selbst!

Max Feigenwinter

  6. Februar 2017

Bildergebnis für annehmen

Wenn wir annehmen,

dass manches nicht geschätzt wird;

verstehen,

dass manches nicht gelingt; zulassen,

dass vieles nicht entspricht;

begreifen,

dass Fehler unvermeidbar;

einsehen,

dass der Wille allein oft nicht genügt; zugeben,

dass vieles mangelhaft ist,

entsteht eine Atmosphäre,

wo Menschen wagen

zu sagen, was sie denke,

zu tun, was sie können,

zu sein, wie sie sind (Aus: Dem Glück auf der Spur)

Max Feigenwinter

6. Februar 2017

Bildergebnis für über meinen schatten springen

Ich will

mich bemühen,

über meinen Schatten springen

Schritte wagen,

auch wenn der Weg steil und steinig ist

trotz Enttäuschungen

die Blumen am Wegrand sehen

und mich freuen

 an dem, was gelingt.

Max Feigenwinter

  6. Februar 2017

 
Bildergebnis für paare

Miteinander erleben, dass

 

Blicke wärmen

und Berührungen heilen; Fragen weiter führen

und Antworten anregen; Zweifel heilsam sind

und Geduld Neues ermöglicht; Wohlwollen stärkt

und Anerkennung  fördert;

 

Vergebung erleichtert

und Dank erfreut; Vertrauen ermutigt

und Humor beflügelt; Stille erfüllt

und Gespräche bereichern.

 

Miteinander erleben, dass

Leben wunderbar

und Liebe göttlich ist.

6. Februar 2017

Bildergebnis für neue wege
Vier Indianische Gesetze
Das 1. Gesetz sagt:
“DIE PERSON, DIE DIR BEGEGNET, IST DIE RICHTIGE
Das heißt: Niemand tritt rein zufällig in unser Leben. 
Alle Menschen, die uns umgeben und sich mit uns austauschen, stehen für etwas;
 entweder um uns etwas zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen
Das 2. Gesetz sagt:
DAS WAS PASSIERT, IST DAS EINZIGE, WAS PASSIEREN KONNTE
Nichts, absolut nichts von dem, was geschieht, hätte anders sein können, 
nicht einmal das unbedeutendste Detail. Es gibt einfach kein „Wenn ich das anders gemacht hätte, 
wäre es anders gekommen.
“ Nein, das was passiert, ist das einzige, was passieren konnte und musste passieren, 
damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, 
auch wenn unser Verstand, unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen
Das 3. Gesetz sagt:
JEDER MOMENT, IN DEM ETWAS BEGINNT, IST DER RICHTIGE MOMENT
Alles beginnt im richtigen Augenblick, nicht früher und nicht später. 
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um etwas zu beginnen.
Das 4. Gesetz sagt:
WENN ETWAS ZU ENDE IST, IST ES ZU ENDE
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. 
Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.
6. Februar 2017

Bildergebnis für am meer
“Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge.
Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, 
weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, 
was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will.
Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art.
Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, 
die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen.
Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren. 
Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren.
Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz.
Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen.
Ich hasse Konflikte und Vergleiche.
Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen 
mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten.
In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht.
Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente oder ein Wort der Ermutigung geben können.
Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen.
Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.“
Meryl Streep
6. Februar 2017

Bildergebnis für schlafende tiere

Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. (Indianische Weisheit)

6. Februar 2017

Bildergebnis für miteinander

Nicht die Gruppe, zu der du dich zählst; nicht der Reichtum, den du angehäuft; nicht die Macht, die du erkämpft; nicht das Wissen, das du erworben; nicht das Ansehen, das dir entgegengebracht wird, ist entscheidend.

Entscheidend ist, dass du auf andere Menschen zugehst, sie wahr- und annimmst, deinen Teil beiträgst, verantwortungsvoll handelst, bist, was du sein kannst, liebst, dein Leben lebst und Menschlichkeit förderst.

~Max Feigenwinter~

6. Februar 2017

Bildergebnis für liebe herz

Der wahre Reichtum

Alles was Du hast, ist die Gewissheit, dass Du liebst. Nichts sonst braucht das Herz, als dieses Wissen, um dich für immer auf neue Wege zu führen.

Alles was Du hast, ist das Fühlen deiner Seele, die als Wahrheit erkennt, was dich für immer prägen wird.

Alles was Du hast, ist deine Liebe, das ist alles, und doch ist es so viel … zu wissen, Du liebst und fühlst, ist der wahre Reichtum, den jede Seele sucht.

Erika Flickinger

6. Februar 2017

Bildergebnis für sehnsucht

Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung; und der Sinn des Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.

Arthur Schnitzler

6. Februar 2017

Bildergebnis für freundschaft bilder mit menschen

An die besonderen Menschen in meinem Leben

Menschen treten in Dein Leben aus drei verschiedenen Gründen: wegen eines Grundes, für die Dauer einer Zeit, für ein ganzes Leben.

Wenn Du heraus findest, welcher es ist, dann weißt Du, was Du zu tun hast.

Wenn jemand in Dein Leben tritt aus einem Grund, dann heißt das für gewöhnlich, dass Du Dich mit einem Bedürfnis auseinander setzen musst, das Du geäußert hast, bewusst oder unbewusst.

Diese Menschen treten in Dein Leben um Dich durch eine schwere Zeit zu begleiten, Dich zu schützen durch Führung und Unterstützung, Dich zu heilen, körperlich, emotional oder seelisch. Es scheint, sie wären von Gott gesandt und sie sind es.

Sie sind da aus dem Grund, für den Du sie benötigst, da zu sein.

Dann, ohne dass Du etwas falsches getan hättest, oder ohne dass es einer unmöglichen Zeit bedarf, wird diese Person etwas sagen oder tun, was diese Freundschaft beendet.

Manchmal sterben diese Personen. Manchmal gehen sie einfach weg. Manchmal überfordern sie Dich, manchmal unterfordern sie Dich und zwingen Dich dadurch, Stand zu halten.

Was wir realisieren müssen ist, dass wir unserem Problem begegnet sind, dass unser Wunsch sich erfüllt hat, dass ihr Werk getan ist.

Das Gebet, welches Du zum Himmel geschickt hat, wurde erhört und es ist nun an der Zeit, Deinen Lebensweg weiter zu beschreiten.

Wenn Menschen für eine bestimmte Zeit in Dein Leben treten, dann weil Deine Zeit gekommen ist, zu teilen, zu wachsen und zu lernen. Sie bringen Dir eine Erfahrung des Friedens oder bringen Dich zum Lachen. Sie können Dich etwas lehren, was Du nie zuvor gelernt hast. Sie geben Dir für gewöhnlich einen unglaublichen Schatz an Freude. Glaube es! Es ist wahrhaftig!

Aber es ist nur für eine bestimmte Zeit. Menschen, die für ein ganzes Leben in Dein Leben treten, lehren Dich Lebensweisheiten.

Auf diese Dinge musst Du bauen, damit Du eine solide emotionale Grundlage hast. Du musst die Lektion, die man Dich lehren will gut lernen und diese Person dennoch lieben und die Lektion auch in andere Freundschaften und Zeiten Deines Lebens einfließen lassen.

Man sagt, dass Liebe blind macht, aber Freundschaft macht Dich sehend.

Danke, dass ihr ein Teil meines Lebens seid.

Verfasser/in: unbekannt (aus dem Englischen übersetzt)

25. Januar 2017

Bildergebnis für segelboot

Wind des Lebens

Ich bin nur ein Segelboot auf dem Meer des Lebens.

Wie alle anderen bin ich den Naturgewalten ausgeliefert. Meine Aufgabe besteht darin, mich dem Wind und den Wellen hinzugeben.

Nicht immer ist es angebracht, das Ruder, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen.

Manchmal ist es angebracht, gelassen auf dem Wasser zu schaukeln, die Sonne zu genießen, Salz zu atmen und sich vom Wellenschaum umspülen zu lassen.

Manchmal ist es angebracht, einfach nichts zu tun.

Manchmal ist es angebracht, abzuwarten, bis sich eine neue Briese erhebt und wieder ins Segel bläst.

Manchmal ist es angebracht, das Kämpfen aufzugeben und stattdessen zu vertrauen.

Manchmal ist es angebracht, die Schaukelphasen, in denen das Leben scheinbar still steht, einfach nur zu genießen. Es sind die Zeiten, in denen dir das Leben eine Pause gönnt.

Viel schneller als du denkst, pfeift dir der Wind wieder um die Ohren.

Dann kannst du die Segel setzen, an den Leinen zurren, dich gegen Wind und Wellen stemmen, die Richtung vorgeben und neue Ufer ansteuern.

Ich bin nur ein Segelboot auf dem Meer des Lebens.

© Silke Kühn

25. Januar 2017

Bildergebnis für kirchen

Stille

Werde still

und finde heim

zu dir selbst.

Verzehre deine Kräfte nicht

im Lärm der Welt.

Es ist gut,

wenn du deine Arbeit tust,

deine Aufgaben und Pflichten erfüllst –

und es ist wichtig,

dass du das gern tust.

Aber gehe nicht auf in dem,

was draußen ist,

sondern nimm dich immer wieder zurück.

Sammle deine Gedanken,

versenke dich in deine eigene Tiefe

und suche nach der Mitte deines Wesens

und deines Lebens.

Von dieser Mitte her

wirst du den Maßstab finden

für das, was wirklich wichtig ist

für die Erfüllung,

für die Ganzheit deines Lebens.

~Christa Spilling-Nöker~

25. Januar 2017

Bildergebnis für stern in der nacht
 

Möge immer wieder am Himmel ein Stern für dich seine Bahn ziehen und dir immer ein Stück voraus sein, damit vor jedem deiner Schritte so viel Licht leuchtet wie du brauchst, um deinen Weg zu finden.

Christa Spilling-Nöker

25. Januar 2017

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