{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}ANHALTEN{nl}Dann und wanndas Tempo verlangsamen,anhalten,in Ruhe{nl}wahrnehmen,was um uns ist, was uns schützt,bedroht, erfreut,{nl}fordert, fördert,uns neu einstellen und ausrichten.{nl}Dann und wann das Tempo verlangsamen,anhalten,sich{nl}hinsetzen und setzen lassen,was sich in uns bewegt.Unsere{nl}Strukturen wahrnehmen,sehen, was und wie wir sind.{nl}Dann und wann das Tempo verlangsamen,anhalten,aus{nl}unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen,dankbar sein und{nl}sehen,was sie uns zeigen wollen,wohin sie uns weisen.{nl}Max Feigenwinter{nl}
AuthorAnders
{nl}Einfach tun was richtig ist.{nl}{nl}Einfach lassen was nichts bringt.{nl}{nl}Einfach sagen was man denkt.{nl}{nl}Einfach leben was man fühlt.{nl}{nl}Einfach lieben wen man liebt.{nl}{nl}Einfach ist nicht leicht,einfach ist am schwersten.{nl}{nl}{nl}
{nl}Impulsen folgen{nl}im Gedrängesich nicht{nl}verlierenim Chaossich neu einsammelnin der KälteImpulsen{nl}folgendie wärmenAnnemarie Schnitt
{nl}Noch{nl}nicht und nicht mehr{nl} {nl}Wir{nl}hängen dazwischen.Altes ist leer geworden.Worte und Gesten{nl}betreffen uns nicht mehr.{nl} {nl}Wir{nl}warten. Wir überlegen.Wir sind unsicher. Wir ahnen.{nl} {nl}Das{nl}Neue ist noch nicht da.Vorsichtig hat es sich angedeutet.Es{nl}hat noch keinen Namen.Unsere Vorstellungen sind noch zu{nl}eng.Müdigkeit ist unser gefährlichster Feind,und die{nl}Mutlosigkeit begleitet unswie ein ständiger Schatten.{nl} {nl}Ich{nl}will Altes loslassen, um wieder Neues umarmen zu können.Und{nl}auch das will ich wieder loslassen,in einer ständigen{nl}Entwicklungauf meinen Ursprung zu,auf die Vollkommenheit,aus{nl}der ich komme und zu der ich gehe.{nl} {nl}Ulrich Schaffer{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}
{nl}{nl}Wenn…wenn{nl}aus dem HörenAhnen keimtwenn aus der AngstTrauen{nl}blühtwenn aus VerzagenHoffen beginntdann{nl}geschiehtOsternin mir Ute Sunke {nl}{nl}{nl}{nl}
{nl}Der{nl}sichtbaren Welt steht eine unsichtbare und doch genauso wirkliche{nl}Welt gegenüber.Wir können sie nicht erfassenmit den{nl}üblichen Werkzeugen unseres Verstandes,wir können sie nur{nl}selten sichtbar machenund sie weniger bestimmenals die{nl}fassbare Welt, aber sie ist daund prägt und formt uns.Auch{nl}sie ist unsere Heimat.Wir alle entstammen ihr.In ihr sind wir{nl}Schwestern und Brüder.Wir tragen sie in uns,in unserer{nl}Sehnsucht nach Ganzheit und Gesundung.Wenn wir sie ernst{nl}nehmen,kehren wir zurück zu unseren Wurzeln,zu den{nl}Wesenszügen der großen Familie,und überwinden so das{nl}Trennende.{nl}Ulrich{nl}Schaffer{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}
{nl} Wie oft muss ich anhalten{nl} und{nl} UMKEHREN{nl} weil ich nicht weiterkomme{nl} oder weil leer ist{nl} was ich tue{nl} {nl} beim{nl} UMKEHREN{nl} merke ich{nl} Angst und Glück{nl} denn UMKEHREN{nl} heißt:{nl} sich abwenden von seinen{nl} falschen Träumen{nl} Vorstellungen als Illusion{nl} erkennen{nl} und frei werden{nl} {nl} UMKEHREN heißt:{nl} dem noch einmal zu begegnen was man schon längst hinter sich meinte {nl} was man schon längst gemeistert glaubte{nl} {nl} UMKEHREN heißt:{nl} plötzlich ganz andere Menschen und Situationen zu Gesicht bekommen{nl} und endlich falsche Verpflichtungen aufzugeben{nl} {nl} UMKEHREN heißt:{nl} die Spur seines eigenen Lebens zu sehen und neu beginnen auf dem Weg{nl} der weiterführt{nl} Ulrich Schaffer{nl}{nl}{nl}
{nl}Nicht{nl}verpassen möchte ichdas Einsetzen des Tauwettersdie Rückkehr{nl}der Zugvögeldas Aufspringen der Knospenden Aufstieg des{nl}KometenNicht verpassen möchte ichdie Flucht der{nl}Mächtigendie Auferstehung der SchwachenNicht verpassen{nl}möchte ichden Tagan dem alle Felder grünsind von{nl}Hoffnungan dem auf allen dunklen WegenKerzen leuchtenan{nl}dem die Menschensehen hören und sprechenden Tagan dem{nl}Steine weich werdenIch möchte dabei seinAnne{nl}Steinwart {nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}{nl}
{nl} Alles in Ruhe angehen, den Tag in sich einströmen lassen wie frische Morgenluft und den Gedanken Zeit schenken, sich zu finden. Dankbar sein über das, was gelingen und glücken will, und das aus der Hand legen, dem heute kein Erfolg beschieden ist. Den Stunden ihre Zeit lassen im Kommen und Gehen und sich ausstrecken nach der seligen Erfüllung des Augenblicks. Christa Spilling-Nöker
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